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Stürmische Woche und auch privat ne Menge los
Einen ruhigen Sonntagnachmittag wünsche ich Euch aus Oberkassel. Draußen Nieselregen aber wenigstens kein Sturmtief mehr hier oben in meiner Höhe über Düsseldorf.
Erst einmal ganz herzlichen Dank für die vielen Dankeschön, die ich immer auf meinen Blog erhalte. Heute sprach ich mit meiner Freundin Erika die auch schon immer am frühen Sonntagnachmittag nachsieht was bei mir so los war. Als ich letzte Woche spät am Sonntag den Blog losschickte schrieb mir Anka ” na endlich” .:-)
Bei mir ist es eben anders als bei vielen älteren vor allem Männern. Sie schlafen meist länger am Morgen. Dann ruft Frauchen aus dem Wohnzimmer
” das Frühstück ist fertig” und der Gute kommt dann im Bademantel und lässt sich am fertigen Frühstückstisch gemütlich nieder. Er hat Zeit.
Hier in Oberkassel stehe ich gegen 7.30 und am Sonntag gegen 8.30 Uhr auf, in der Woche klingelt meist ein Handwerker oder der Hausmeister oder die Post die wieder so ein Gepäck unten hinlegen möchte und die Mieter dann wahrscheinlich schon unterwegs sind. Und wenn es nur zum Bäcker ist. Ich habe mit meiner Tochter die Vereinbarung, dass sie mir vom ersten Hundespaziergang ein frisches Brötchen und die Tageszeitung mitbringt. Frauchen hat nicht gerufen aber die Tochter sorgt für ein Lächeln bei mir wenn ich das Brötchen in die Wohnung hole. Das Lächeln verliert sich doch sehr schnell wenn ich die ersten Seiten der Tageszeitung aufschlage. Manchmal bekomme ich Gänsehaut über die heutige Zeit.
Dabei greife ich mal schnell vor auf den gestrigen Abend. Ich habe seit Tagen nur ganz wenig TV gesehen. Die 19 Uhr Nachrichten und meist lese ich dann vor dem Kamin. Aber gestern wollte ich es wissen. Im WDR gab es den im Jahr 2001 gedrehten Film – Die Manns – Ein Jahrhundertroman.
Da wurde mit den besten Schauspielern die Geschichte der Familie Mann dargestellt und immer wieder eingeschoben die Originalpassagen mit den Mitgliedern der Familie Mann an Original-Schauplätzen, an denen sich ihr Leben abgespielt hat. Und dann kamen mir die Gedanken, dass die 20er, 30er und 40er Jahren zwar keine Pandemie hatten aber das Leben dieser Menschen vor allem mit jüdischem Hintergrund einfach schlimm war. Die Manns waren bekannt, hatten viele Kontakte und verfügten auch über Mittel sich ins Ausland zu bewegen, aber wehe, die das nicht alles hatten.
Und für mich gestern neben den Originalen die tollen Schauspieler Armin Müller-Stahl und Monika Bleibtreu. Und ob Ihrs glaubt oder nicht, ich kann mich nicht erinnern mal bis 2 Uhr in der Nacht vor dem Kasten gesessen zu haben obwohl der Tag sehr anstrengend war – aber was war ich einfach aufgeregt und auch stolz auf diese Schauspieler und ihr Können.
Und jetzt zurück zur Woche. Erst mal ein Negativergebnis. Ich habe es nicht geschafft in Berlin in die Badewanne zu kommen. Meine Freunde in Berlin und der Flohmarkt haben diese Entspannung verhindert. Und deshalb habe ich schon für die Zeit vom 22.03. bis zum 31.3. meine nächste Tour in die Hauptstadt gebucht. Ihr glaubt es nicht – Hin und Her mit Platzreservierung im ICE für Euro 51.–. Keine Reservierung wirklich nur für 43,– Euro..
Für mich ganz ideal. Hier in die Straßenbahn, fahren alle zum Hauptbahnhof, dann Treppe rauf und warten auf den Zug der in Düsseldorf eingesetzt wird. Also ohne Hast den Platz gesucht und ab geht die Post – nee der Zug. Und wenn es passt holt mich Bernd am Ostbahnhof ab und wir feiern unser Wiedersehen beim Italiener nebenan auf der Behringstr.
Unabhängig von diesem Wiedersehen haben wir am Montag in der Hazienda in Alt-Mariendorf wieder zu Mittag gegessen. Tagesmenü für 11,– Euro , Auswahl sehr vielfältig und ich aß eine beste Gulaschsuppe, dann die beste Leber in der Woche mit Zutaten und Nachtisch. Wir können erkennen, dass doch viele ältere Leute, vor allem Frauen, sich dort zu Mittag verabreden. Das kann man am Lärm hören den diese Damen dann an den Tischen rundherum erzeugen, schrilles Lachen von allen Seiten. Das müssen wir auch hinnehmen obwohl wir uns erst ab 14 Uhr getroffen haben. Dazu fielen mir auch Ehepaare auf vom älteren Semester, die lange still und stumm nebeneinander sitzen und kein Wort wechseln. Aber Bernd und ich haben immer was zu erzählen da wir auch ganz unterschiedliche Lebensformen haben.
Für Dienstag war ich dann bei meinen Freunden und Nachbarn zum Frühstück eingeladen. Christel und Hendrik führen auch ein ganz anderes Leben wie ich es führe, machen Kuren, Touren und haben Garten und Enkelkinder. Wobei man sich immer aussuchen kann was man auf die Tagesordnung setzt. Wenn das Frühjahr kommt sorgt Christel für meine Blumen auf dem Balkönchen und wenn Probleme auftauchen sind die beiden da so wie ich meine Pillen in der falschen Tasche untergebracht hatte und Christel so lieb war sie bei der Post aufzugeben damit ich nicht unversorgt blieb in den nächsten Wochen. Alles gut gelaufen.
Dann kam mein Rückreisetag am Mittwoch. Da der Zug erst mittags abfährt brauche ich nicht schon hektisch am frühen Morgen die Rückreise anzutreten. Alles ging gut – der Zug kam, ich fand meinen Platz und dann ruckelte der ICE los. Plötzlich bekam ich über WhatsUp eine Nachricht zur Sturmwarnung ab Nachmittag. Manchmal gibt es solche Nachrichten ja auch als Fake. Nein, ich schrieb die Senderin an ob es sich um ein Fake handeln würde. Nein, der Sturm ist angekündigt und wird spätestens am Abend Deutschland erreichen. Ich sah aus dem Fenster in die schöne Landschaft Brandenburgs, und mein Blick zum Himmel ließ ahnen was sich da wohl zusammen braute. Dicke dunkelgraue Wolken zogen auf , von allen Seiten. Es sah irgendwie toll aus. Und als ich dann abends das Fernsehen anmachte – nur Warnungen und Schaubilder zu dem zu erwartenden Sturm. Aber in der Nacht blieb Düsseldorf noch verschont.
Am Donnerstag die Nachrichten meiner Freunde ” was hast Du ein Glück gehabt dass Du gestern gefahren bist. Die Züge fallen derzeit alle aus die über Hannover in den Westen wollen. Und Du wärst jetzt auf dem Bahnsteig mit der Frage ? Wie weiter?. Also ich hatte Glück bei dieser Rückfahrt. In Düsseldorf angekommen bin ich mit meiner neuen aber durch ihre Größe doch schwerere Tasche die Treppen herunter in die einfahrende Straßenbahn. Was eine gute Sache nicht mehr in meinem Alter und bei meinen Bewegungen auf dem Land zu wohnen.
Und am Donnerstagmorgen fing dann die Arbeit an die sich durch meine Zeit in Berlin angesammelt hatte. Wie verabredet kam meine Tochter zu mir und wir fingen an die Post nach Dringlichkeit zu sortieren und abzuarbeiten. Meine Visa-Card von Barclay war durch die Geschäftsumstellung in diesem Bankhaus nicht mehr einsatzfähig. Und ich zahle die meisten Beträge wie auch die Reisen über diese Karte. Schon vor Berlin hatte ich eine neue Karte angemahnt die dann jetzt in der Post war. Mit solchen Spezial-Arbeiten kennst sich meine Tochter gut aus und als sie gegen 13 Uhr mein Büro verließ hatten wir alle Aufträge mit Zahlungen unter Dach und Fach. Und immer noch eine Menge Post mit Rechnungen und Meldungen- von meiner Parkstelle dass der Parkplatz teurer würde und ich den DAUF ändern müsste. Ich bin dann am Nachmittag zur Deutschen Bank um meine neue Karte mit meiner alten Pin-Nr. einzurichten. Donnerstag hat die Bank ja nachmittags offen, die Kunden standen Schlange aber ich musste nicht zum Schalter. Ein Banker fragte mich nach meinem Wunsch. Und wir stellten meine Karte auf meine alte Pin um. Dauert keine 10 Minuten am Geldautomat. Wie ich mit einer Freundin darüber sprach kam ihr die Idee doch die Karten-Pin ihres Mannes auf ihre Pin umzustellen. Vereinfacht ja das Geldholen für den Fall eines Falles. Ich habe bis auf Barclays alle Konten bei Sparkasse und Banken mit der gleichen Pin ausgestattet.
Und dann kam der Freitag. Ich freute mich so auf das Abendessen mit meinem Freund Daniel hier im Cafe France, das wir so alle paar Wochen wiederholen. Und da wir ganz unterschiedlich leben gibt es immer doch eine Menge zu erzählen. Ich würde keinen Stammtisch mit festen Daten mögen aber so ab und zu mal telefonieren mit der Frage Wann treffen wir uns ? Das liebe ich so viel mehr.
Aber der Freitag hat mich geschafft. Morgens find ich um nach 8 Uhr an und schloss den PC gegen 17 Uhr denn wir waren um 18 Uhr zum Essen und Quatschen verabredet. Ich hatte schon am Tag vorher alle Rechnungen vorbereitet um sie Freitag auszuführen. Nur als Beispiel – hier im Hause fiel die automatische Treppenhausbeleuchtung aus. Ein Fühlersystem das schon seit Jahren gute Dienste tat. Wir haben meine Firma in Meerbusch gebeten diesen Schaden zu beheben. So einfach war das nicht. Ersatzteilbeschaffung, hin und her gefahren, die Rechnung über Euro 1.723,75 wollte bezahlt werden. Weitere 499,09 wurden fällig für eine Überprüfung des Wasserdruckes während meiner Abwesenheit in Berlin. Abfall und Grundsteuer lagen zur Zahlung von Euro 1.950,– auf dem Tisch. Alles in allem an diesem Tag mit 13 Positionen betrug der Betrag 10.590,75. Da waren dann allerdings Euro 5.000,– für Ibiza drin die ich dann auch auf den Weg gebracht habe. Aber gerade die Positionen der Beleuchtung und des Abwassers, die ich ja als Hauseigentümer alleine zu zahlen habe , die habe ich nach Absprache mit meiner Tochter den Mietern nur mal zur Kenntnis gegeben. So ein Haus bei teilweise alten geringen Mieten ist nur eine Kapitalanlage, aber von den Mieten alleine leben könnte ich nicht ohne persönliche Einschränkungen.
Und da habe ich einen richtigen Übergang zu gestern, Samstag , gefunden. Meist fahre ich am Samstag nach Köln um dort einzukaufen und um meine Freunde zum Kaffee zu treffen. Als ich nach diesem anstrengenden und teuren Freitag mir die Frage stellte Köln oder nicht Köln war die Antwort nein. Die Fahrt dorthin, die Parkplatzsuche an dem Markt, die Fahrt zurück, nee, war mir nicht nach. Mohamed, der meist mit mir fährt um auf dem Markt Obst für seine Familie zu kaufen, habe ich angerufen und die Reise nach Köln nicht bestätigt. ” Aber komm, wir machen mal etwas anderes heute am Samstag.”. Ja, ich komme und gegen 11 Uhr war er hier in Oberkassel Ich sagte ihm dass ich Lust hätte mal bei dem schönen Wetter nach Ikea zu fahren. Mit meinem Touareg, der ja schon Wochen wieder in der Garage stand. Mohamed kam, hatte für seinen Wagen einen guten Parkplatz gefunden und wir gingen dann zur Garage. Und wie nach der langen Zeit des Stillstands zu erwarten sprang der Dicke einfach nicht an. Auch der Schlüssel zog nicht. Also den Kofferraum aufgemacht , Mohamed kletterte über die Rückbank auf den Fahrersitz. Und das Auto sprang sofort an und wir konnten losfahren.
Bei Ikea angekommen wenigstens keine Schlangen vor dem Eingang. Drinnen wie üblich viel los an einem Samstagmorgen.
Schon kurz nach dem Betreten fand ich eine Lampe, ideal für meinen Schreibtisch. Ganz einfach modern gestylt. Ich habe es im Moment mit Lampen weil es mir bei solch einem Wetter wie auch augenblicklich ein kuscheliges Gefühl vermittelt wenn nicht die große Beleuchtung eingeschaltet ist. Eigentlich wollte ich mir in der Bettenabteilung ein neues Kissen und eine neue Decke für mein Bett kaufen. Auf dem langen Weg trifft man immer Wünsche. Im Moment kaufe ich bei Ikea immer eine Grünpflanze für mein oberes Stockwerk. Und schon war ein Ficus Benjamina , toll buschig und mit einem Meter Höhe für 11,– Euro im Einkaufswagen. Weiter ging es in die Bettenabteilung. Wie weitläufig Ikea ist. In der Bettenabteilung habe ich gefunden was ich wollte. Weiter zu Elektro die Lampe kaufen die mir jetzt das Licht gibt. So um die 18 Euro das gute und schicke Stück. Und ehe wir Ikea verließen gab es noch einmal ein Wow.
Mohamed bat mich ob er für seine Jungen diese Bällchen haben könnte, die aus Geflügel. Und dabei zog er mich zum Kühlregal weil er da die kleinen Gläser mit Fisch unterschiedlicher Sorten sah und er wusste dass ich die so gern esse und die leeren kleinen Gläser für Margot nach Ibiza für deren Marmeladenproduktion mitnehme. Also ich auch drei von den Gläsern gekauft und dann endlich zum Parkplatz. Aber ehe wir das Haus verlassen konnten fanden wir im Ausgangsbereich wen? Den Holländer, der immer im Frühjahr dort super Tulpen verkauft. Das war mir nicht mehr bewusst aber als ich ihn sah war mir seine Ware sofort als gut in Erinnerung. Ich hatte mir zwar schon Donnerstag Tulpen hier auf dem Markt gekauft. Und ich finde die Tulpen gehören zu den Dingen die in diesem Jahr merklich teurer geworden sind. Und der Holländer ? Super Ware für ? 10 Euro 50 Stück. Da musste noch mal zugeschlagen werden. Mohamed bekam 50 Tulpen für sein Zuhause und ich nahm auch 50 Tulpen mit. Und da meine Mieterin Frau Kemnitz während ich in Berlin war die Töpfe vor dem Haus neu bepflanzt hatte und mir diese Pflanzen geschenkt hat habe ich mit WhatsUp nach der Rückkehr angefragt ob ich ihr Tulpen vor die Türe legen dürfte. Ich durfte. Die schönsten Roten gingen zwei Etagen tiefer vor die Wohnungstüre.
Glaubt nicht dass dies der Abschluss des Tages war. Normalerweise fahren Mo und ich am Samstag auf dem Heimweg bei Aldi vorbei. Diesmal hatte ich ein anderes Ziel. Bisher kein Kunde der Firma “Kaufland” da nicht hier in der Nähe hatte ich von dieser Firma als Sonderbeilage Extra-Angebote gesehen. Und mich interessierte der Princess Allesschneider , super Ausführung in Stahl mit herausnehmbarem Schlitten, natürlich Elektrisch, für statt 89,99 sollte das Stück nur glatte 30,00 Euro kosten. Wir also los statt zu Aldi zu Kaufland. Da hier einige Baustellen im Umland sind fuhren wir zu dem riesigen Kaufland in Neuss. Und dann gingen wir auf die Suche. Hin und her, ich habe mir dann einen Mitarbeiter geschnappt der sehr freundlich war sogar mit auf die Suche ging. Das Stück war nicht auffindbar. Kurze Zeit später so ich so einen Mitarbeiter der mehr nach Chef aussah. Also die nächste Fachkraft angesprochen. Ich lag da richtig. Er sein Handy ans Ohr , irgendwo nachgefragt, der Allesschneider war
ausverkauft. Da standen wir da ohne dieses gute Stück. 🙁
Aber wie viele von Euch wissen, mein Sternzeichen ist der Stier. Und so war ich nur kurz irritiert – Mohamed, lass uns nach dem kleineren Kaufland in Richtung Büderich fahren. Da sind einige Straßenbauarbeiten aber wir kamen gut an. Wir wieder rein und ich mit der Sonderbeilage in der Hand. Da sind wir dann sofort zur Information und ich zeigte meinen Bogen. Wir sollen den haben? Nee, nichts davon gesehen und gehört. Aber ich wollte nicht aufgeben. Auch ein Verkäufer wusste von nichts. Wenn überhaupt dann dahinten, geradeaus. Mit wenig Hoffnung zog ich dann los. Und, da fiel mir im Moment nichts mehr ein. Auf einer Höhe im aufgebauten Regal, natürlich wenig auffallend da verpackt, stand mein Wunschschneider. Hurra, runter vom Regal, noch ein letzter zweiter Schneider stand da. Und eine ältere Dame, die uns beobachtet hatte, bat uns um Rat und um Hilfe damit sie an das zweite Gerät kommen konnte.
Und wir zogen zur Kasse. Die in der Information zuvor tätige Mitarbeiterin hatte eine Kasse übernommen und war total platt als wir da plötzlich mit dem Wunschschneider auftauchten. Das Gesicht hättet ihr sehen müssen. Wir zogen glücklich durch die Kasse. Und wir kennen den Stand mit den Salaten und den Tellergerichten. Und jetzt essen wir was sagte ich zu Mo ,der wie ich ja schon seit Stunden unterwegs war. Was hat uns das geschmeckt.
Und in Oberkassel angekommen mussten wir ein paar Runden drehen um einen Parkplatz in der Nähe des Hauses zu finden. Zuerst hielten wir an seinem Auto um seine Dinge umzuladen, dann ab zu meiner Wohnung. Parkplatz gefunden, ich durfte nichts tragen sondern nur die Haustüre aufmachen. Aufzug geholt und ich in rauf um die Türe zu öffnen. Und dann war alles bei mir oben. Mo brachte dann den Wagen zurück in die Tiefgarage und als er zurück kam hatte ich ihm meine Bettsachen,die alle noch gut waren zurecht gelegt.
Und so ging eine Woche zu Ende die viel an Herausforderungen mit sich gebracht hat. Deshalb, sorry auch den langen Blog. Und seit ich schreibe regnet es. Aber besser als die stürmischen Winde die ich ja gerade hier über Düsseldorf mitbekommen habe. Aber alles ist heil geblieben. Und warum ich mich so um die Schneidemaschine gekümmert habe? Meine Hände sind ja so empfindlich geworden. Immer wenn ich mit dem Brotmesser hantiert habe hatte ich Angst mit der Hand auszurutschen wenn ich hart schneiden musste. Nun hat der Allesschneider einen tollen Platz in der Küche bekommen.
Lasst es Euch gut gehen. Diese Woche bin ich in Oberkassel, darf das Papier für den Hinflug nach Ibiza nicht vergessen. Wann das endlich mal entfällt?
Einen guten Sonntagabend – Umarmung
Manfred





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