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Hurra – ein weiteres Jahr geschafft – weiter so
Einen guten Sonntagnachmittag sende ich Euch heute – was hat mich mein Drucker eben auf Zeit genervt – aber jetzt möchte ich Euch schreiben und mich für die zahlreichen Geburtstagsgrüsse noch einmal mit diesem Schreiben bedanken.
Was für eine Woche – was für ein Wochenende.!!!
Der Mai ist nun wieder gekommen und damit auch die Ereignisse die so ein Monatswechsel mit sich bringt und bei diesem Wechsel kam einiges zusammen. –
Wie seit Jahreswechsel mache ich jeweils zu Monatsende eine Bilanz für mich und meine Konten damit ich die Übersicht behalte was sich so auf meinen Konten abspielt. Gerade jetzt wo ich noch einmal am Haus eine größere Investiton
durchführe sind die Abgänge auf den Konten sehr genau zu kontrollieren.
Seit dem Wochenbeginn finden die Arbeiten an der Hausfassade statt, zuerst einmal ein übergroßes Gerüst um dann zum weiteren Ablauf die Hausverfugung zum Klinkerbau durchzuführen ,vor allem mit dem Ziel, dem neu einzurichtenen
Speiselokal ” Greentrees ” eine super Ausstattung von außen her schon zu schaffen.Ich habe das große Glück ,dass diese Vorgänge von einer mir vertrauten Fachfirma begleitet werden und ich mich sicher fühle wenn es um die Investitonen geht, für die ich in den nächsten Wochen zur Zahlung aufgerufen werde. Wie Ihr wisst heisst es dass Eigentum verpflichet aber Mann muss auch die Reserven haben dass man den Verpflichtungen folgen kann. –
Die Kosten für die Fassadensanierung sind von mir mit rd. Euro 100.000,– veranschlagt. Und dazu brauche ich eine genaue Buchführung, auf die ich jederzeit zugreifen kann und muss.-
Soweit das ,was mich täglich beschäftigt. –
Das was mich jetzt am Wochenende beschäftigt hat und im Moment noch anhält war mein Geburtstag gestern und die zahlreichen Gedanken, die mich um den Geburtstag beschäftigt haben und auch noch im Moment beschäftigen.
Danke erst mal für die so zahlreichen Glückwünsche aus aller Welt, und was hat mich dieser Geburtstag mental beschäftigt.
Der Ablauf am Vorabend war erst mal recht ruhig. Der Geburtstag selbt war eingeplant mit einem super Frühstück in meinem Lieblingslokal Muggel, in dem ich für meine Tochter und mich einen schönen Tisch bestellt hatte, an dem wir dann auch so mehr als zwei Stunden ein tolles Frühstück genossen haben. Hier in diesem Lokal werde ich auch mit meinen Bankkollegen unser übliches Essen haben – auch der Tisch ist schon bestellt. Muggel ist derzeit immer noch unser Lieblingslokal hier in Oberkassel wo sich alles trifft was solch ein gehobenes Ambiente liebt. –
Zurück zu Hause habe ich weiter zahlreiche Glückwünsche entgegengenommen was ich dann erst mal durch das Ausschalten des Handys eingegrenzt habe. Was hat Manfred getan? Es war ja Regen angesagt. Und meine große Terrasse ist zwar beplanzt mir aber im Moment noch zu grün. So bin ich noch mal schnell zu Rewe und habe zwei Stiegen Geranien eingekauft. Und die im Laufe des Nachmittag auf die rd. 50 qm Terrasse eingepflanzt. Gegossen, aber der Regen in der Nacht hat dazu geführt dass mir am Morgen heute die Pflanzen frisch vom Himmel begossen in leuchtendem Rot entgegen leuchteten.-
Den gestrigen Geburtstagsabend habe ich mir für mich alleine vorbehalten. Es kamen noch Anrufe, aber ich habe gelesen.Hatte mir am Abend zuvor die ARTE gekauft und darin studiert Das Fernsehen hat mich nicht interessiert. Die Shows in der die Altgardisten sich noch ein Zubrot verdienen sehe ich mir nicht an und die heutigen Spielführer holen mich auch nicht vom Hocker.
So las ich, nahm ab und zu das Handy zur Hand, und dann bin ich zufrieden in mein Bett und wollte und will auch bis heute nicht wahrhaben, dass ich gestern meinen 85. Geburtstag feiern konnte. Früher wurde auf dem Land noch der 80. mit einem Zeltaufbau und vielen Gästen gefeiert. Auch diese Zeiten sind Geschichte.
Ich bin so dankbar für meinen Freundeskreis ,den ich seit Jahren so froh bin immer wieder zu treffen. Die Zeiten auf Ibiza haben sich für mich geändert. Diese überlaufene Insel zu bestimmten Zeiten hat ihren Charm stark eingebüsst. Auf die Insel fahre ich vor allem wegen meiner dortigen Freunde , meist aus der Zeit von vor dreißig Jahren, und die treffe ich und wir freuen uns gemeinsam an einem leckeren Essen und Trinken. In Berlin ist es ähnlich, nicht wegen der Touris sondern auch wegen meiner Freunde ,mit denen ich die Investitonsbank ab 89 aufgebaut habe und mit denen ich meine Wohnung auf der
Behringstr auf-und ausgebaut habe. Ist einer meiner Träume ,wenn ich da auf dem Balkon morgens oder abends sitzen und genießen kann. Alle diese Dinge habe ich mir selbst auf- und ausgebaut – keine Zuschüsse vom Elternhaus, alleine die Lust an der Arbeit haben dazu geführt ,dass ich mir das leisten konnte und kann.
Als ich heute Morgen aus den Federn kam hatte ich kein geändertes Gefühl zu den 70ern. Klar, meine Augen werden im Mai auf den Grauen Star hin bearbeitet, am 16. Mai fahre ich wieder nach Berlin. Habe inzwischen meinen Zug ,
Wagen 22, Sitz Fenster 94, Ruheabteil. Und man kann es nicht glauben, die Fahrt hin und zurück kostet mich diesmal
88,00 Euro. Warum soll ich noch mit dem Wagen fahren wo die Parkplätze in der Behringsstr. in Berlin auch Mangelware
sind.-
Jetzt mache ich Schluss am Schreibtisch und widme mich in Ruhe meinem Feierabend – dabei – wer hat mir die Kiste Wein zum Geburtstag ohne Namen geschickt, meine Flasche Lieblingswein VinaSol stand am MIttag vor meiner Wohnungstüre.
Ich bedanke mich bei den Spendern ganz herzlich auch bei den Gratulanten, die mir gestern und heute alles Gute gewünscht haben.
In diesem Sinne ” fünfundachtzig und kein bishen weise” danke Euch allen für Eure Wünsche.
Manfred in guter Stimmung 🙂





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